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Katakomben Theater ist Preisträger des Applaus Award 2024!

applaus2024

Katakomben Theater ist Preisträger des Applaus Award 2024!
Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung!
Wir sind sehr motiviert und voller Energie ❤️❤️❤️

Jazz for the People

3.9.2025

MI 3. September 2025, 20 Uhr
Jazz for the People

Konzert Nr. 426 der Reihe „Jazz for the People“

Wer Swing, Blues und brasilianische Musik mag, könnte beim heutigen ersten “Jazz for the People”-Konzert nach der Sommerpause schnell gute Laune bekommen.

Drei “alte Hasen” lassen ihr Publikum an der Freude teilhaben, die sie selbst beim Musizieren empfinden, und improvisieren sowohl über bekannte Klassiker als auch über eigene Songs wie z. B. “Ode to the Neckar Valley and the Highdelberg Hippies”.

Bereits seit 1979 ist Tobias Langguth (Gitarre & Gesang) als Profimusiker auf den Bühnen der Welt unterwegs. In der Nähe von Heidelberg aufgewachsen, studierte er in Hamburg, Köln, Rio de Janeiro und New Orleans und arbeitete mit namhaften Künstlern wie z. B. Viviane de Farias, Hendrik Meurkens oder Pierre Paquette zusammen.

Zu Langguths langjährigen Weggefährten zählt Kontrabassist Jochen Schaal, der in mehreren bekannten Formationen der Kölner Szene mitspielt – Atlanta Jazzband, The Big Band Convention, Joe Wulf and the Gentlemen of Swing zum Beispiel.

Pianist Marc Brenken lernte 2012 Jochen Schaal bei Konzerten mit “Jazz hoch drei” auf Borkum und Norderney kennen, seitdem haben sie Hunderte von Gigs gemeinsam gespielt. Auch mit Tobias Langguth ist er bereits aufgetreten und war vom ersten Ton an von dessen hochmusikalischer, authentischer Bühnenpräsenz begeistert.

Tobias Langguth: Gitarre, Gesang
Jochen Schaal: Kontrabass
Marc Brenken: Piano, Melodica

https://www.tobiaslangguth.de
https://marcbrenken.com

- Eintritt frei, Spenden erwünscht
- Einlass ab 19:15h
- barrierefreier Zugang möglich
- Getränke und kleine Snacks vor Ort erhältlich
- Dauer ca. 60min
- Nach Konzertende ist die Theaterbar noch bis ca. 22 Uhr geöffnet. Wer möchte, kann den Abend vor Ort gemütlich ausklingen lassen

Fotos: privat (JS), Sabine Fahr (TL), Anna Borisova (MB)

Weltmusikfestival Essen.City.Nord 2025

Webicin

Weltmusikfestival Essen.City.Nord 2025
6. September 2025 (15 bis 22 Uhr)
Kopstadtplatz, Essen

Das Weltmusikfestival Essen.City.Nord geht am 6. September 2025 in die zweite Runde! – ein Klangstrom aus fernen Ländern und nahen Herzen. Stimmen, Rhythmen und Geschichten erfüllen die City Nord mit weltweiter Seele.

Transaesthetics Projekt
Anatolische Sounds treffen auf Moderne – überraschend, tanzbar, hypnotisch.

N’Guewel Saf Sap
Spür den Puls Westafrikas – mitreißende Trommeln & Tänze aus dem Senegal!

Elektro Hafız
Psychedelische Beats aus Istanbul – zwischen Tradition & Clubkultur.

Karibuni – Mitmachkonzert
Kinder singen, tanzen & entdecken Klänge der Welt – interaktiv & mit Herz.

Trommelworkshop mit Christian Meyer Trommel selbst mit – egal ob Anfänger:in oder Rhythmus-Profi!

Kreativaktionen
Basteln, malen, gestalten – mit lokalen Initiativen und viel Raum für Fantasie.

Weltmusik für alle – live in der City Nord.
Ein Tag voller Musik, Begegnung und kultureller Vielfalt – für Groß und Klein! Kommt vorbei – tanzt, trommelt, feiert mit uns!

Open Air !
Eintritt frei – sei dabei !

Vernissage Peter Horn – Das Fotoprojekt «Die beiden Seiten«

9.9.25

Vernissage am 9. September 2025 um 19:00 Uhr
Peter Horn
Das Fotoprojekt «Die beiden Seiten«

Der Essener Fotograf Peter Horn präsentiert seine neueste Ausstellung mit dem Titel „Die beiden Seiten“.
Ab dem 9. September 2025 könnt ihr euch diese einzigartige Porträtserie ansehen.
Horn hat für diese Ausstellung einen nostalgischen Ansatz gewählt und sich für die analoge Schwarzweißfotografie mit der Plattenkamera auf Filmmaterial entschieden.
Die resultierenden großformatigen Doppelporträts, die jeweils 100x180cm groß sind, zeigen die Gesichter in unglaublicher Detailgenauigkeit.
Mit diesem Rückgriff auf klassische Porträtfotografie-Techniken zollt Horn den Meistern der Vergangenheit Tribut und präsentiert gleichzeitig seine eigene einzigartige Vision.

Über mich
Nach vielen Jahren als selbstständiger Werbefotograf habe ich mich 2015 entschieden, mich auf freie Arbeiten zu konzentrieren. Das gibt mir die Freiheit, neue Ideen zu entwickeln und spannende Projekte zu realisieren. Ich arbeite oft an mehreren Themen parallel, da der Prozess bisweilen über ein Jahr andauern kann. Außerdem betreibe ich einen Ausstellungsraum, den ich als Galerie nutze. Bilder sind in meinem Schaufenster zu sehen und laden zu einer Besichtigung ein. Sie können gerne vorbeikommen oder mich vorher anrufen, da ich nicht immer anwesend sein kann. Ich bin verheiratet, habe zwei Söhne und zwei Enkel.
Mein Fotostudio und meine Galerie befinden sich in einem denkmalgeschützten Haus aus dem Jahr 1730 in der Altstadt von Essen-Kettwig.
Internetadresse: www.peterhornfotografie.de

Das Fotoprojekt «Die beiden Seiten«
Konzept:

Das Projekt « Die beiden Seiten » ist ganz einfach aufgebaut. Die Person wird mit leicht schräger Blickrichtung aufgenommen und dann gespiegelt dargestellt. So entsteht eine formale Symmetrie der Bilder und eine gewisse Ausgewogenheit.
Die Idee dahinter: Jedes Gesicht ist nicht ganz symmetrisch, was dazu führt, dass es zwei Versionen des eigenen Gesichtes gibt. Das eine ist das, wie uns andere Personen wahrnehmen. Das andere Gesicht ist das, was wir tagtäglich im Spiegel von uns sehen und uns viel vertrauter ist. Wir können uns im Spiegel aber nicht mit geschlossen Augen sehen, wie im Bild dargestellt.

Technik:
Bei dem Projekt handelt es sich um klassische Schwarzweißporträts wie man sie früher mit der Plattenkamera aufgenommen hat. Es war mir wichtig in dem heutigen digitalen Zeitalter den analogen Entstehungsprozess noch einmal zu durchlaufen. Fotografie mit Plattenkameras wurde um 2013 durch ausreichend gute digitale Kameras abgelöst.
Alle Aufnahmen sollten mit nur einer Belichtung pro Bild entstehen, um den einmaligen Moment im Leben der Person festzuhalten. Diese Art der Fotografie entspricht dem Vorgehen der Anfangszeiten der Fotografie mit Plattenkameras. Insbesondere mit sehr großen Plattenkameras wie in diesem Fall mit 8×10 inch (20,3×25,4 cm) s/w Planfilmen.
Ich wollte zwei Fotos machen: eines, auf dem die Person entspannt und ruhig aussieht, mit geschlossenen Augen, und ein anderes, auf dem sie wach und aufmerksam ist, mit offenen Augen. Ich habe die Person selbst entscheiden lassen, wie sie in jedem Moment aussehen wollte. Ich habe jedes Foto mit nur einer Belichtung aufgenommen, um die Momente so authentisch wie möglich festzuhalten. Ich habe keine Belichtungsreihen oder Nachbearbeitungen wie Retuschen gemacht, wie es heute üblich ist. Das war mir bei diesem Projekt wirklich wichtig.
Geboren 1963 in Essen, beschäftigt sich Olaf Rösler seit über 20 Jahren mit der Malerei. In einer Kunstgruppe unter der Leitung von Stephan von Knobloch in Essen-Werden entwickelt er kontinuierlich seinen Stil weiter. Zudem ist er Mitglied im Kunstverein Essen.
Mit einem besonderen Blick für Porträts, Natur und musikalische Motive erschafft Olaf Rösler eindrucksvolle Werke in Öl, die Stimmungen einfangen und Geschichten erzählen.

Ausstellung vom 9. September bis Ende 9. Oktober 2025
Vernissage am 9. September 2025 um 19:00 Uhr
Katakomben Theater Essen

Jazz for the People

Gilda Razani, Hanzö Wanning

MI 10. September 2025, 20 Uhr
Jazz for the People
Konzert Nr. 427 der Reihe „Jazz for the People“

About Aphrodite führt die Zuhörer durch kammermusikalische Klangwelten, Synthiepop-Passagen und Global Soundtracks, die im Gedächtnis bleiben. Die Musik des Duos pendelt zwischen verträumter Leichtigkeit und tiefer Sehnsucht. Poetisch und phantasievoll setzt sich About Aphrodite über Genregrenzen hinweg.

Gilda Razani zählt zu den innovativsten Theremin-Spielerinnen unserer Zeit. Am ältesten elektronischen Instrument der Welt erschafft sie Klänge, die zwischen Poesie, Science-Fiction, Magie und tiefer Emotion schweben, wie auch auf dem Grammy-nominierten Album „Fifty“ von The Manhattan Transfer zu hören. Die ausgebildete Orchestermusikerin erwarb zudem einen Masterabschluss im Fach Saxophon der Musikhochschule Detmold und ist beim heutigen Konzert auch auf dem Sopransaxophon zu erleben.

Pianist / Keyboarder Hanzō Wanning steht für einen einzigartigen Stil, der klassische Einflüsse mit Jazzharmonien und Improvisation verbindet. Er studierte Klavier und klassische Komposition in Hilversum (NL) und ist Gewinner des belgischen Jazzaward 2010. Darüber hinaus hat er sich intensiv mit elektronischer Klangerzeugung beschäftigt und setzt auch auf der Bühne Synthesizer ein. Wanning ist Dozent an der Universität Dortmund sowie an der Glenn-Buschmann-Jazzakademie.

“Was Gilda Razani und Hanzō Wanning auf diesem Album aufbieten, ist ganz großes Hörkino voller klanglicher Phantasie und mit lyrischer Tiefe.”
(nrwjazz.net über “Membran Music – Polaris”)

Gilda Razani: Theremin, Sopransaxophon
Hanzō Wanning: Piano, Keyboards, Synthesizer

https://aboutaphrodite.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Gilda_Razani

- Eintritt frei, Spenden erwünscht
- Einlass ab 19:15h
- barrierefreier Zugang möglich
- Getränke und kleine Snacks vor Ort erhältlich
- Dauer ca. 60min
- Nach Konzertende ist die Theaterbar noch bis ca. 22 Uhr geöffnet. Wer möchte, kann den Abend vor Ort gemütlich ausklingen lassen

Foto: Christian Jungwirth

Jazz for the People

17.9.25

MI 17. September 2025, 20 Uhr
Jazz for the People

Konzert Nr. 428 der Reihe „Jazz for the People“

Dass Funkyness und eine lyrische, melodiebetonte Spielweise sich nicht gegenseitig ausschließen müssen, stellt das Trio des heutigen Abends unter Beweis. In der ungewöhnlichen Besetzung Trompete – Vibraphon – Piano bauen Jim Galakti, Carlotta Ribbe und Marc Brenken zunächst ansteckende Grooves auf, um dann darüber Melodien, Akkorde und Klänge schweben zu lassen und so Spannungsbögen zu schaffen. Als musikalische Grundlage dienen sowohl bekannte Standards als auch eigene Kompositionen.

Jim Galakti, geboren im Fernen Osten auf der Halbinsel Kamtschatka, studierte Jazztrompete an der Folkwang-Universität der Künste und tourt seit 2010 weltweit mit der Electro-Swing-Band TAPE FIVE, mit der er auch auf zahlreichen Aufnahmen zu hören ist. Sein Soloalbum „Drop The Guns and Fly“ aus dem Jahr 2015 kombiniert Live-Instrumente und zeitgenössische elektronische Musik in einer stilistischen Vielfalt von Oriental über Trance bis Indie-Pop.

Die 26-jährige Carlotta Ribbe studiert zurzeit Jazz-Vibraphon im Masterstudiengang an der Folkwang-Universität der Künste. Sie gewann u.a. den 1. Preis beim Landeswettbewerb „Jugend Jazzt NRW“, beim „Domicil Förderpreis“ und beim „Wild Card Contest”. Außerdem wurde sie mit dem Förderpreis für solistische Leistungen der „Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung“ geehrt. Auch spielte sie im Jugendjazzorchester NRW und im BuJazzO.

Marc Brenken zählt zu den aktivsten Jazzpianisten in NRW, veröffentlichte 7 Alben, tourte in Europa, im Libanon und in der Mongolei und rief 2013 die Reihe “Jazz for the People” ins Leben, die mittlerweile auf über 400 Konzerte zurückblicken kann.

Jim Galakti: Trompete
Carlotta Ribbe: Vibraphon
Marc Brenken: Piano, Keyboards

https://jimgalakti.com
https://www.instagram.com/carlotta_ribbe
https://marcbrenken.com

- Eintritt frei, Spenden erwünscht
- Einlass ab 19:15h
- barrierefreier Zugang möglich
- Getränke und kleine Snacks vor Ort erhältlich
- Dauer ca. 60min
- Nach Konzertende ist die Theaterbar noch bis ca. 22 Uhr geöffnet. Wer möchte, kann den Abend vor Ort gemütlich ausklingen lassen

Fotos; Kurt Rade (CR), Markus Ehrmann (JG), Marc Brenken (MB)

Jazz for the People

jfp2018

MI 24. September 2025, 20 Uhr
Jazz for the People

- Eintritt frei, Spenden erwünscht
- Einlass ab 19:15h
- barrierefreier Zugang möglich
- Getränke und kleine Snacks vor Ort erhältlich
- Dauer ca. 60min
- Nach Konzertende ist die Theaterbar noch bis ca. 22 Uhr geöffnet. Wer möchte, kann den Abend dort gemütlich ausklingen lassen.
- Änderungen vorbehalten

Serdar Somuncu “Lügen -Kulturgeschichte einer menschlichen Schwäche”

Serdar Somuncu

DO 25. September 2025, 20 Uhr
Serdar Somuncu
“Lügen -Kulturgeschichte einer menschlichen Schwäche”

Warum lügen wir? Wann lügen wir und wie lügen wir?
Durchschnittlich lügen Erwachsene 25-mal am Tag. Es scheint, als sei uns die Gabe, die Unwahrheit zu sagen in die Wiege gelegt worden, um uns von der Sehnsucht zu befreien, so akzeptiert zu werden, wie wir wirklich sein wollen.
Wir lügen aus Angst vor Kritik oder Strafe, aus Unsicherheit oder Scham oder auch aus Höflichkeit, um andere nicht zu verletzen. Es gibt Notlügen, Selbstbetrug und Ausreden, zwanghafte Lügner und Zwecklügner, Betrüger und Verleumder. Aber ist die Lüge nur eine menschliche Schwäche?
Oder ist sie vielleicht eine Fähigkeit, die uns Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet?
Ist die Lüge manchmal sogar eine Stärke, oder ist sie eine schlechte Angewohnheit, die im klaren Gegensatz zur Moral steht? Sind wir im sicheren Versteck der Lüge oft nicht viel näher an uns selbst als in der nüchternen Wahrheit?
Mit diesen Fragen setzt sich Serdar Somuncu auseinander und versucht Antworten zu finden. Dabei betrachtet er nicht nur den Umgang unserer Gesellschaft mit Lügen sondern blickt auch auf die Entwicklung unseres Umgangs mit der Unwahrheit in Religion, Philosophie, Literatur, Sport, Politik und sich selbst.
Serdar Somuncu wurde am 3. Juni 1968 in Istanbul geboren, er studierte Schauspiel, Musik und Regie in Maastricht und Wuppertal. Seit 1985 inszenierte er zahlreiche Theaterstücke, arbeitet als Schauspieler, wirkt bei TV- und Radio-Produktionen mit und steht erfolgreich als Kabarettist und Musiker aufder Bühne.
Lügen ist nach Der Adolf in mir, Karneval in Mio, Zwischen den Gleisen, dem Hasstament und Matchpointe bereits sein siebtes Buch im WortArt Verlag.
Eintritt: 2
5 Euro
Karten-Kauf!

Serdar Somuncu “Lügen – Kulturgeschichte einer menschlichen Schwäche”

Serdar Somuncu

FR 26. September 2025, 20 Uhr
Serdar Somuncu
“Lügen -Kulturgeschichte einer menschlichen Schwäche”

Warum lügen wir? Wann lügen wir und wie lügen wir?
Durchschnittlich lügen Erwachsene 25-mal am Tag. Es scheint, als sei uns die Gabe, die Unwahrheit zu sagen in die Wiege gelegt worden, um uns von der Sehnsucht zu befreien, so akzeptiert zu werden, wie wir wirklich sein wollen.
Wir lügen aus Angst vor Kritik oder Strafe, aus Unsicherheit oder Scham oder auch aus Höflichkeit, um andere nicht zu verletzen. Es gibt Notlügen, Selbstbetrug und Ausreden, zwanghafte Lügner und Zwecklügner, Betrüger und Verleumder. Aber ist die Lüge nur eine menschliche Schwäche?
Oder ist sie vielleicht eine Fähigkeit, die uns Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet?
Ist die Lüge manchmal sogar eine Stärke, oder ist sie eine schlechte Angewohnheit, die im klaren Gegensatz zur Moral steht? Sind wir im sicheren Versteck der Lüge oft nicht viel näher an uns selbst als in der nüchternen Wahrheit?
Mit diesen Fragen setzt sich Serdar Somuncu auseinander und versucht Antworten zu finden. Dabei betrachtet er nicht nur den Umgang unserer Gesellschaft mit Lügen sondern blickt auch auf die Entwicklung unseres Umgangs mit der Unwahrheit in Religion, Philosophie, Literatur, Sport, Politik und sich selbst.
Serdar Somuncu wurde am 3. Juni 1968 in Istanbul geboren, er studierte Schauspiel, Musik und Regie in Maastricht und Wuppertal. Seit 1985 inszenierte er zahlreiche Theaterstücke, arbeitet als Schauspieler, wirkt bei TV- und Radio-Produktionen mit und steht erfolgreich als Kabarettist und Musiker aufder Bühne.
Lügen ist nach Der Adolf in mir, Karneval in Mio, Zwischen den Gleisen, dem Hasstament und Matchpointe bereits sein siebtes Buch im WortArt Verlag.
Eintritt: 25 Euro

Jazz for the People

jfp2018

MI 1. Oktober 2025, 20 Uhr
Jazz for the People
infos folgen…

- Eintritt frei, Spenden erwünscht
- Einlass ab 19:15h
- barrierefreier Zugang möglich
- Getränke und kleine Snacks vor Ort erhältlich
- Dauer ca. 60min
- Nach Konzertende ist die Theaterbar noch bis ca. 22 Uhr geöffnet.
Wer möchte, kann den Abend dort gemütlich ausklingen lassen.
- Änderungen vorbehalten